Operation Paradise Lost

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waerna
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Operation Paradise Lost

Beitragvon waerna » So 1. Feb 2015, 00:07

Situation: Um 0600 des heutigen Tages haben islamische Rebellen den Prototyp einer Ölbohrinsel des deutschen RWE Ölkonzerns in ihre Gewalt gebracht. Mehrere Mitarbeiter der Ölfirma wurden erschossen und/oder ins Meer geworfen. Nachdem ein Bekennervideo der Islamisten im Internet auftauchte, wo zum Teil die Exekution von Arbeitern gezeigt wird, sieht sich die Bundesregierung zum Handeln gezwungen.

Auftrag: Unsere Mission ist es, die Ölbohrinsel zuerst unter öffentliche Kontrolle zu bringen, um sie später wieder dem Konzern zu übergeben. Es ist unbekannt, ob noch Mitarbeiter der Ölfirma am Leben sind. Dies soll ebenfalls von uns herausgefunden werden. Sollten die Islamisten Geiseln genommen haben, ist es ebenfalls unser Auftrag, diese zu befreien. Der Einzatz ist vom Bundestag in einer Sondersitzung vor einer Stunde genehmigt worden. Einsatzbeginn ist sofort.

Geographische Lage: Die Ölbohrinsel befindet sich in Hoheitsgewässern des Inselparadieses Mana im Mittelmeer. Dieses liegt 200 km vor der Küste Algeriens, welches auch der vermutliche Ausgangspunkt des Angriffs auf die Ölbohrinsel war. Sympathisanten der Dschihadisten werden in Algerien vermutet.

Persönliche Lage: Sie sind teil der deutschen Spezialeinheit KSK, ihre Ausbildung ist hart und umfassend und sie befinden sich auf der Spitze ihres Ausbildungsstandes. Ihr Team wurde aufgrund ihrer Dienstdauer und Ausbildungsstandes ausgewählt, sie können sich selbst niemand besseren für den Auftrag vorstellen.

Feindlage: Die Islamisten haben eine Mannstärke von ca. 30, sind erfahrene Dschihadisten aus Nordafrika und Syrien, kämpfen seit mehreren Jahren, sind fanatisch in ihrer Sache und mit ihrem Gerät sehr vertraut. Mit einer Kapitulation kann nicht gerechnet werden, wir erwarten, dass sie bis zum letzten Mann kämpfen. Ihre Bewaffnung besteht aus Sturmgewehren vieler Varianten (AK, AR-15, FAL, G3, ...) sowie schultergestützter Flugabwehrraketen. Weiters haben sie an mehreren Punkten der Ölbohrinsel stationäre Waffen errichtet (siehe Ausführung).

Ausführung: Ein frontaler Angriff sowie Luftunterstützung kommt nicht in Frage, da mehrere MG- und Lenkraketenstellungen auf der Bohrinsel errichtet wurde. Die Schnelligkeit mit der das geschah lässt darauf schließen, dass die Dschihadisten damit umgehen können. Um größere Verluste zu vermeiden, werden sie sich unter Wasser der Bohrinsel nähern und diese Waffensysteme unschädlich machen, damit unterstützende Einheiten eingreifen können. Es wird ihnen empfohlen, an den nordöstlichen Bootshäusern die Insel zu betreten, da dies dort unbemerkt möglich sein sollte. Weiters sind von dort aus die höher gelegenen Teile der Bohrinsel leicht zu erreichen.
Sollten sie lebende Mitarbeiter der Ölfirma finden, ist es ihre Aufgabe, diese zu befreien. Ein Überleben von Geiseln ist unwahrscheinlich, wenn unsere Helikopter im Anflug sind und die Dschihadisten keinen Ausweg mehr sehen.
Eine Staffel AH-64 Apache unsere britischen Verbündeten befindet sich bereits in Wartestellung. Sobald sie das Signal geben, dass die MG- und Flugabwehrstellungen ausgeschaltet sind, können sie innerhalb von 5 min mit deren Unterstützung rechnen. Ihnen wird empfohlen, zusammen mit eventuell geretteten Geiseln mithilfe der Schlauchboote der Dschihadisten die Bohrinsel zu verlassen, bevor die Helikopter eintreffen, um FriendlyFire zu vermeiden. Zeitansatz nach dem Erreichen der Bohrinsel: 20 min

Informationen: Archivbilder der Anlage nach einer Generalüberholung. Unser RWE-Kontaktmann sagt, dass dies der letzte Stand der Anlage ist, Umbauten sind seitdem keine erfolgt. Man kann davon ausgehen, dass alle Teile über Leitern erreichbar sind.




Dies ist ein Satellitenbild der Anlage von vor 3h:
optisch:

thermal:


Die erkannten Positionen von Verteidigungsstellungen sind gekennzeichnet. Diese drei Stellungen stellen ihr Primärziel dar.

Einsatzplanung:
dem Truppführer überlassen. bitte hier reinposten. Da das ein Spezialeinsatzkräfteszenario ist, sollte es genauer sein.

Einsatzteam:
Truppführer und 4x KSK-Soldat

Da die Zeit auf der Bohrinsel von essentieller Bedeutung ist, wird ihnen kein Sanitäter zugewiesen. Angeschossene Kameraden können nur nach erfolgreicher Beendigung des Auftrages gerettet werden.

Persönliche Ausrüstung: Für diesen Einsatz werden schallgedämpfte Karabiner/MPs sowie Pistolen empfohlen. Weiters mehrere C4-Pakete zur Zerstörung der stationären Waffen.

Technisches, Anmerkungen: Die Ölbohrinsel ist nicht sauber entgratet worden. Das soll heißen, man tut sich überall weh. Deshalb gibt es doch ganz normales Med-Zeugs. Leitern und alle Abgründe sind sehr gefährlich!
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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon Neodym » Mo 2. Feb 2015, 10:23

Eine neue Mission von dir ?

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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon waerna » Mo 2. Feb 2015, 12:01

Ja, schnell und unkompliziert gebaut. Kann schon gespielt werden, man benötigt die addons für die insurgency + mana island fidji + @brg_africa. Ist am Server noch nicht installiert, müsste noch gemacht werden. Weiters eine rp-gerechte Planung hier rein von jemanden, der die Leitung übernehmen will. Ausrüstung vorhanden, Anpassungen über Virtual Arsenal.
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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon Neodym » Mo 2. Feb 2015, 12:15

Ich dachte wir machen keine "Operation ...." Missionen mehr. :D

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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon bow » Mo 2. Feb 2015, 13:06

Annäherung unter Wasser... Geil, aber das wird fix nix :D

Bin schon gespannt, wie sich das mit TFAR anhört.
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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon bow » Mo 2. Feb 2015, 13:13

Leitung kann ich schon machen. RP gerechte Planung morgen. Spielen am Mittwoch?
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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon Neodym » Mo 2. Feb 2015, 15:34

bow hat geschrieben:Annäherung unter Wasser... Geil, aber das wird fix nix :D

Bin schon gespannt, wie sich das mit TFAR anhört.


Habe das schon mal getestet. Funkt super!

Hier nochmal die TFAR Übersicht
http://ts.esvoe.at/wiki/index.php/Arma_3_TFAR#Allgemeine_Tastaturbelegung_TFAR

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Re: Operation Paradise Lost

Beitragvon bow » Mi 4. Feb 2015, 17:34

Briefing
Meine Herren! Ich bitte um Ruhe und Ihre Aufmerksamkeit. Wie die meisten von Ihnen vermutlich bereits über die Medien mitbekommen haben, wurde heute früh um 0600 Zulu eine Öhlbohrinsel des RWE Konzerns von Terroristen überfallen und wird seit dem besetzt. In einem Bekennervideo ist zu sehen, dass mehrere dort angestellte Arbeiter hingerichtet bzw. ins Meer geworfen wurden. Vor 6 Stunden ist eine Lösegeldforderung in der Höhe von 500 Millionen US-Dollar bei RWE via E-Mail eingeflogen. Die Terroristen drohen damit die Öhlbohrinsel zu sprengen, sollte das Lösegeld nicht bis morgen 1000 Zulu eintreffen. Ein Krisenstab der Bundesregierung hat bis vor ca. 30 Minuten getagt. Es wurde beschlossen, dass die Öhlbohrinsel, ab jetzt Zielobjekt genannt, in einer militärischen Aktion eingenommen werden soll. Ab hier kommen Sie ins Spiel.

Codename: Operation Paradies Lost

Durchführung
Wir befinden uns derzeit im Anflug zur italienischen Militärbasis Oristano auf Sizilien. Das italienische Militär hat uns bereits seine Unterstützung zugesichert und meldet Einsatzbereitschaft. Von dort aus wird uns der Zerstörer "Durand de la Penne" nach Westen ca. 3 Klicks entfernt vom Einsatzgebiet, transportieren. Dem Zielobjekt werden wir uns unter Wasser annähern, überprüfen Sie also nochmals ihre Kampftaucherausrüstung.

Feind
Es ist mit starker Feindpräsenz auf dem Zielobjekt zu rechnen. Wir rechnen mit einer Mannstärke von ca. 30 Leuten, genau wissen wir es aber nicht. Die Terroristen sind, soweit wir das von der Aufklärung und den Internetvideos wissen, sehr gut ausgerüstet. Das bedeutet Sturmgewehre, Panzerfäuste und der gleichen. Des weiteren ist damit zu rechnen, dass stationäre Geschütze auf dem Zielgebiet installiert wurden. Das brutale Vorgehen des Feindes bis jetzt zeigt, dass er zu allem bereit ist. Verinnerlichen Sie sich hierbei die Satellitenbilder der Aufklärung hier am Screen.

Anmerkungen
1. Wir wissen es zwar nicht, aber hoffen, dass es noch immer Überlebende im Zielgebiet gibt, welche als Geiseln gehalten werden. Die Terroristen haben bei der Lösegeldforderung dies zwar nicht erwähnt, aber wir rechnen trotzdem damit. Das Befreien der Geiseln hat oberste Priorität.
2. Das Zielobjekt soll so weit wie möglich nicht beschädigt werden. Verwendung von Granaten und sonstiger explosiver Ausrüstung ist daher nur nach Genehmigung des SQL erlaubt.
3. Sie haben grundsäztlich Feuerstatus "grün". Feindverlust wird in Kauf genommen und ist vom Krisenstab der Bundesregierung genehmigt.

Die Mission startet um 1800 Zulu. Ich erwarte Sie zu diesem Zeitpunkt alle voll ausgerüstet an Deck. Haben Sie noch Fragen? ... Ich stelle fest: keine. Dann möchte ich Ihnen zum Schluss noch die besten Wünsche unserer Kanzlern ausrichten. Meine Herren, Sie sind Teil der Spezialeinheit KSK. Es ist nun an der Zeit, dass Sie zeigen, was sie in der Ausbildung gelernt haben!

Wegtreten!
„Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.”
- Friedrich Schiller


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